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Diabetisches Fußsyndrom


Das diabetische Fußsyndrom: Auf Grund der durch Diabetes hervorgerufenen Nervenschädigung in den Füßen, nimmt die Schmerz- und Druckempfindung ab. Verletzungen werden so häufig erst verspätet bemerkt, sodass offene und chronische Wunden entstehen können. Gefördert wird dies auch durch eine gestörte Schweißproduktion und evtl. verminderte Durchblutung. Besteht der Verdacht auf letzteres, gibt es die Möglichkeit, mit Hilfe der Dopplersonografie die Beinarterien auf Verengungen zu untersuchen. Im Rahmen einer Katheteruntersuchung werden die Gefäße wieder geweitet und so die Durchblutung gefördert. Gleichzeitig kümmere ich mich um ein fachkundiges Wundmanagement von chronischen Wunden.

Häufig gestellte Fragen

Kann ich mit der Chipkarte zu Ihnen kommen?

Ja, selbstverständlich- wir bevorzugen eine Überweisung Ihres Hausarztes mit Fragestellung, damit wir ihm einen ausführlichen Bericht zukommen lassen können.

Bekomme ich eine Kontrastmitteluntersuchung?

Die meisten Untersuchungen erfolgen ohne Kontrastmittel und ohne Anwendung von Strahlen und sind äußerst schonend. Phlebographien werden nur noch selten nötig.

Welche Patienten sollten Ihre Blutgerinnung kontrollieren?

Patienten, die auf eine Dauertherapie mit gerinnungshemmenden Mitteln angewiesen sind:

  • nach Thrombose mit Marcumar
  • mit schwerer Neigung zur Thrombose und Marcumar
  • mit Vorhofflimmern und Marcumar
  • mit lebenslanger Marcumarisierung nach Gefäßoperationen
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