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Halsschlagader


An der Stelle, wo sich die Halsschlagader gabelt, kommt es besonders häufig zu Gefäßverschlusserkrankungen, sodass der normalerweise versorgte Teil des Gehirns, bzw. die neurologischen Strukturen geschädigt werden,  welche dort die Grundlage für einen Schlaganfall bilden. Mit Hilfe der Operationsmethoden TEA, bzw. EEA (mit oder ohne Erweiterungsplastik) wird die verkalkte Arterienwand ausgeschält. Durch die OP, wird ein ausgezeichneter Weg geschaffen, um einen Schlaganfall vorzeitig zu verhindern.

Häufig gestellte Fragen

Kann ich mit der Chipkarte zu Ihnen kommen?

Ja, selbstverständlich- wir bevorzugen eine Überweisung Ihres Hausarztes mit Fragestellung, damit wir ihm einen ausführlichen Bericht zukommen lassen können.

Bekomme ich eine Kontrastmitteluntersuchung?

Die meisten Untersuchungen erfolgen ohne Kontrastmittel und ohne Anwendung von Strahlen und sind äußerst schonend. Phlebographien werden nur noch selten nötig.

Welche Patienten sollten Ihre Blutgerinnung kontrollieren?

Patienten, die auf eine Dauertherapie mit gerinnungshemmenden Mitteln angewiesen sind:

  • nach Thrombose mit Marcumar
  • mit schwerer Neigung zur Thrombose und Marcumar
  • mit Vorhofflimmern und Marcumar
  • mit lebenslanger Marcumarisierung nach Gefäßoperationen
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